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Wie schützt man sich
vor Hackerangriffen?

Ein kleines Datenleck kann große Auswirkungen auf ein Unternehmen haben.

Umsatzeinbußen, Handlungsunfähgikeit, Imageschäden und sogar Zivilklagen können die Folgen sein. Seriöse Unternehmen müssen die Daten Ihrer Kunden schützen, Cyper-Angriffe werden jedoch immer mehr zum Problem.

Vorsicht bei offenen Systemen

In wenigen Schritten einfach und günstig zur eigenen Homepage ist ein verlockendes Versprechen. Tatsächlich kann man heutzutage ohne großen Programmieraufwand Webanwendungen online bringen. Doch diese stellen auch ein erhebliches Sicherheitsrisiko da. Denn Open Source ist auch offen für Hackerangriffe und Cyber-Crime.

Hacker bevorzugen beliebte Systeme

Rund ein Drittel aller Websites im Internet basieren auf dem Content-Management-System WordPress. Der große Nachteil dabei ist, dass es Hacker mit Vorliebe auf beliebte CMS-Programme und ihre Plug-ins abgesehen haben. Die Cyberkriminellen suchen nach Schwachstellen in diesen Systemen und richten damit erheblichen Schaden an. Sie können beispielsweise durch Phishing sensible Kundendaten abgreifen, wie beispielsweise Login-Daten oder Zahlungsinformationen. Oder sie schleusen Trojaner und Viren ein, die sich die Nutzer unbemerkt herunterladen. Beim Unternehmen selbst können die Viren Serverausfälle auslösen. Das kann nicht nur teuer werden, sondern im schlimmsten Fall sogar existenzbedrohend.

Regelmäßige Updates durchführen

Bugs und Sicherheitslücken werden in der Regel schnell entdeckt und behoben. Das schützt den Websitenbetreiber aber nur, wenn das System immer auf dem neuesten Stand ist. Das EDELWEISS-CMS wird laufend verbessert und ist upgradefähig. Das ist nur eine von mehrere Sicherheitsmaßnahmen, dir wir in diesem Bereich bieten. EDELWEISS-Webseiten werden individuell programmiert, sind nicht von der Stange und verfügen natürlich über eine verschlüsselte Verbindung. Das minimiert die Gefahr von Hackerangriffen.

Sichere Login-Daten

Natürlich ist ein einfaches Passwort leicht zu merken und man kann sich schnell einloggen. Aber das trifft auch auf den Hacker zu. Vorzugsweise sollte jedoch neben einem individuellen Benutzernamen auch sicheres Passwort generiert werden. Dafür gibt es eigene Passwort-Generatoren. Man kann das Passwort entweder kopieren und einfügen oder zusätzlich einen sicheren Passwort-Tresor verwenden. Darin kann man alle Passwörter hinterlegen, die man für seine vielen Logins benötigt.

Sicherheitszertifikate verwenden

HTTPS sichert den Austausch sensibler Daten. Mit einer SSL-Verschlüsselung (Secure Socket Layer) findet der Datenaustausch zwischen Server und Nutzer verschlüsselt statt. Das macht es Hackern sehr schwer, die übertragenen Daten mitzulesen oder abzufangen. Bei vielen Hosting-Anbietern ist das Zertifikat im Webhosting-Paket inbegriffen oder wird gegen eine Zusatzgebühr angeboten. Der User erkennt das Sicherheits-Zertifikat an dem „Schloss-Symbol“ im Browser und dem https-URL. Das wiederum vermittelt zusätzlich Vertrauen.

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